Nach der Geburt ...

A. Furrer mit Neugeborenem und Tochter Fredi

....möchte ich Ihnen in einer Zeit intensiver körperlicher und seelischer Umstellungen eine hilfreiche Begleitung sein

Die Betreuung im Wochenbett kann bis zu zehn Tagen nach der Geburt, bei Problemen (z.B. mit dem Stillen) auch länger, beansprucht werden. Um sich kennenzulernen und zu besprechen, wie sich die Frauen/das Paar für das Wochenbett vorbereiten können, ist ein gemeinsames Gespräch hilfreich. Ab dem Zeitpunkt des errechneten Termins stehe ich meist mit den Frauen in telefonischem Kontakt. Ich betreue sowohl Frauen nach ambulanten Geburten, als auch Wöchnerinnen, die einige Tage auf der Station verbracht haben. Die Veränderungen, welche der weibliche Körper durch und nach der Geburt erlebt, sind vorerst einschneidend. Auch auf seelischer Ebene ist es eine Zeit besonderer Empfindsamkeiten und veränderter Wahrnehmung. Für das Neugeborene ist diese Zeit mit grossen Anpassungen verbunden.

Bei meinen täglichen Hausbesuchen werden Mutter und Kind medizinisch und in der Beratung u.a. bei folgenden Fragen und Problemen kompetent betreut:

  • Beobachtung der Rückbildungsvorgänge der Gebärmutter
  • Beurteilung des Wochenflusses auf einen gesunden Verlauf
  • Versorgung von kleineren oder grösseren
    Geburtsverletzungen (Schürfwunden, Dammriss, Dammnaht)
  • Beratung zum Thema Stillen und Ernährung des Kindes
  • Unterstützung bei Stillschwierigkeiten
  • Anleitung zur Wochenbettgymnastik
  • Tägliche Pflege des Nabels
  • Beurteilung des Allgemeinzustandes des
    Neugeborenen (Atmung, Haut, Muskeltonus,...)
  • Beurteilung der Gewichtszunahme des Kindes
  • Beratung bei Neugeborenen-Gelbsucht
  • Unterstützung und Beratung bei der Säuglingspflege

 

 

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